Papilotten sind eine gute Möglichkeit, Locken zu machen.
Eine Strähne abteilen.Mit dem Aufwickeln über der Stirn beginnen. Dicke Strähnen ergeben weiche, große Locken, natürliche Locken und Volumen.Schmale Strähnen ergeben feste und spiralförmige Locken.Für noch mehr Volumen zwei Papilloten urplötzlich verwenden.Papilloten in vorgetrocknetem oder nassen Haar verwenden.Papilloten zusammen verbiegen, halten ohne Clips und Nadeln.Mit dem Föhn einfach föhnen.
Um eine schöne, voluminöse Locken zu realisieren, benutzen immer mehr Frauen gegenwärtig Papilotten. Diese begünstigen als weitere Möglichkeit anstatt der Benutzung von herkömmlichen Lockenwicklern oder einem Lockenstab und sind üblicherweise in jedem Fachhändler und jeder Drogerie verfügbar. Aufs Angebot im Geschäft zurückgreifen muss man allerdings nicht unbedingt, denn diese aus Schaumstoff bestehenden, dünnen langen Papilotten zum Wickeln des Haares lassen sich auch mit Leichtigkeit und schnell zuhause selber anfertigen. Um Geld zu sparen, zumal Papilotten nicht immer gerade preiswert sind, lohnt sich das Papilotten selber machen auf jeden Fall.
Die normalen Papilotten, die im Handel erhältlich sind, werden aus Schaumstoff produziert und in die entsprechende Form gedrückt. Um diese besondere Form der Lockenwickler alleine zu machen, benutzt man ein anderes Material, das ohnehin in den meisten Haushalten existent ist. Benutzen kann man nämlich auch herkömmliche Aluminiumfolie, die sehr preiswert im Preis ist und denselben Zweck erfüllt. Zur Fertigung nimmt man ein Stück der Aluminiumfolie und dreht sie ineinander, bis ein rundlicher, langer Stängel entsteht, der dem Aussehen einer Papilotte ungefähr entspricht. Je nachdem wie groß die Locken werden sollen, muss verständlicherweise der Durchmesser der eigenhändig gemachten Papilotten zugeschnitten und folglich auch eine diverse Menge an Alu-Folie dazu verwendet wird. Wickelt man das Haar auf diese Papilotten aus Aluminium-Folie auf, so entsteht sich genau derselbe Effekt, da die Haare in derselben Form gekräuselt werden wie bei der Verwendung von handelsüblichen Papilotten.
Generell vermögen Lockenwickler bei jedem Haartyp angewendet werden. Bei sehr dünnem Haar lassen sich Haarsträhnen jedoch nur mit Mühe aufdrehen.
Mit Papilotten wird das Aufdrehen der Haare zu Locken ganz leicht gemacht. Diese länglichen, dünnen runden Stäbe aus Schaumstoff eignen sich hervorragend, um das Haar ruck-zuck aufzudrehen und effektvolle Locken zu erhalten. Dazu teilt man das Haar in mehrere, etwa einheitliche Haarsträhnen, die dann einzeln jedes Mal um eine Papilotte herum gedreht werden. Hat man die Haarsträhne komplett eingedreht, kann man die Papilotte aufgrund des beweglichen Materials so zusammendrücken, dass die Haarsträhne in der eingedrehten Form verbleibt und sich nicht noch einmal löst.
Um eine schöne, voluminöse Locken zu realisieren, benutzen immer mehr Frauen gegenwärtig Papilotten. Diese begünstigen als weitere Möglichkeit anstatt der Benutzung von herkömmlichen Lockenwicklern oder einem Lockenstab und sind üblicherweise in jedem Fachhändler und jeder Drogerie verfügbar. Aufs Angebot im Geschäft zurückgreifen muss man allerdings nicht unbedingt, denn diese aus Schaumstoff bestehenden, dünnen langen Papilotten zum Wickeln des Haares lassen sich auch mit Leichtigkeit und schnell zuhause selber anfertigen. Um Geld zu sparen, zumal Papilotten nicht immer gerade preiswert sind, lohnt sich das Papilotten selber machen auf jeden Fall.
Die normalen Papilotten, die im Handel erhältlich sind, werden aus Schaumstoff produziert und in die entsprechende Form gedrückt. Um diese besondere Form der Lockenwickler alleine zu machen, benutzt man ein anderes Material, das ohnehin in den meisten Haushalten existent ist. Benutzen kann man nämlich auch herkömmliche Aluminiumfolie, die sehr preiswert im Preis ist und denselben Zweck erfüllt. Zur Fertigung nimmt man ein Stück der Aluminiumfolie und dreht sie ineinander, bis ein rundlicher, langer Stängel entsteht, der dem Aussehen einer Papilotte ungefähr entspricht. Je nachdem wie groß die Locken werden sollen, muss verständlicherweise der Durchmesser der eigenhändig gemachten Papilotten zugeschnitten und folglich auch eine diverse Menge an Alu-Folie dazu verwendet wird. Wickelt man das Haar auf diese Papilotten aus Aluminium-Folie auf, so entsteht sich genau derselbe Effekt, da die Haare in derselben Form gekräuselt werden wie bei der Verwendung von handelsüblichen Papilotten.
Generell vermögen Lockenwickler bei jedem Haartyp angewendet werden. Bei sehr dünnem Haar lassen sich Haarsträhnen jedoch nur mit Mühe aufdrehen.
Mit Papilotten wird das Aufdrehen der Haare zu Locken ganz leicht gemacht. Diese länglichen, dünnen runden Stäbe aus Schaumstoff eignen sich hervorragend, um das Haar ruck-zuck aufzudrehen und effektvolle Locken zu erhalten. Dazu teilt man das Haar in mehrere, etwa einheitliche Haarsträhnen, die dann einzeln jedes Mal um eine Papilotte herum gedreht werden. Hat man die Haarsträhne komplett eingedreht, kann man die Papilotte aufgrund des beweglichen Materials so zusammendrücken, dass die Haarsträhne in der eingedrehten Form verbleibt und sich nicht noch einmal löst.